Monthly Archives: March 2011

#Geek

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Ich hab mich gerade bei Wikipedia mal über das Wort Geek erkundigt und hab folgendes gefunden:

Das englische Wort „geek“ (vom angelsächsischen Wort „Geck“) bezeichnete im frühen Mittelalter Menschen, die auf Jahrmärkten lebendigen Tieren den Kopf abbissen. „Geek“ stand in diesem Zusammenhang für eine durch absonderliche Taten auffällige Person (vgl. Freak).

Das deutsche Wort Geck bezeichnet einen Narren oder Tor mit unstetem, flatterhaftem Verhalten, vergleiche Jeck im Kölnischen und gek im Niederländischen. Es ist möglich, dass der Ursprung in der Bezeichnung einer Kälberkrankheit lag, nach der die Tiere ein verdrehtes und gestörtes Gehirn aufweisen. Später bezog sich „Geck“ auf den übertrieben modisch gekleideten und/oder sich manieriert verhaltenden Mann („Modegeck“, Modenarr, dt. Stutzer oder im Englischen Dandy) sowie auf den Fastnachtsnarr.

Karneval geht mir komplett (vor allem der Käse im Fernseh) auf den Zeiger und hat somit auch dieses Wort für mich versaut. Arghhh

#737

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Wir befinden uns gerade im Anflug auf Nürnberg und die Flugbegleiterinnen sammeln ordentlich den Müll der Tomatensaftorgie ein. Auf der Safety Card des Flugzeugs, die vor mir in der Tasche steckt, sehe ich gerade den Hinweis keine Schuhe mit Absatz bei der Benutzung des Notausgangs anzuziehen.

Vorausgesetzt ich verstehe das richtig müssen also beim unwahrscheinlichen Fall eines Absturzes (der GAU war vor einer Woche auch noch unwahrscheinlich) Frauen im Flugzeug zurückgelassen werden. Das ist ja mal wirklich eine Anweisung mit Weitsicht. Sollten wir also auf einer einsamen Insel stranden kann alles was nicht bis drei auf dem Baum ist erschlagen und ohne Protest gegessen werden. Außerdem muss keiner ne Stunde vor dem provisorischen Urwaldbad auf einen Slot warten.

Danke Air Berlin!