Ich bin gerade ein wenig auf den Seiten des Bundesinnenministeriums unterwegs (ich warte auf das Lexware-Backup, also verklagt mich ruhig) und da hab ich ein wenig in der Rubrik “Fragen an den Minister” gestöbert. Da bei dem Guten die Glühlampe, aus meiner Sicht, nicht besonders helle flackert, bin ich eigentlich von klassischen Fragen wie z.B.:
- Ist Weihnachten dieses Jahr vor Sylvester
- Warum laufen Krabben seitwärts
- Ist die GSG9 der Nachfolger von IPv6
ausgegangen, aber mit dieser Vermutung lag ich falsch. Hier werden von 4 bis 5 Forumsmitgliedern, aller Altersgruppen, verschiedene innenpolitische Fragen aufgeworfen (die übrigens nicht beantwortet werden). Besonders angetan hat es mir folgende Frage:
Eine Frage zu Open Data mit 84. Mal ehrlich Freunde, dass kann ich mir nicht vorstellen. Ohne jemand zu diskriminieren, dessen Alter ich nie erreichen werde, scheint mir das etwas unrealistisch. Ich hätte vermutet, dass die Informationen ob der Zimmernachbar jetzt auch Beta-Blocker bekommt, bereits genug Open Data ist, aber scheinbar sind uns/mir die älteren Bürger einen Schritt voraus.
Für den ersten Schritt würde mir ein unverpixeltes StreetView schonmal reichen.