Category Archives: Apple

JollysFastVNC – VNC Client für den Mac

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Schon immer hab ich auf dem Mac den mitgebrachten VNC-Client Screen Sharing verwendet. Er hat zwar, vermutlich durch eine Keep the User Busy Loop, CPU gefressen ohne Ende, aber der Hauptgrund nichts dafür installieren zu müssen, hat mich quasi überzeugt.

Da ich am Wochenende auf Snow Leopard aktualisiert habe, war wieder die Zeit gekommen um mich nach einer Alternative dafür umzusehen.

Und ich habe eine Perfekte gefunden. JollysFastVNC bietet alles, was ich mir für einen VNC-Client vorstellen kann und das bei einem Bruchteil des Ressourcenbedarfs der integrierten Screen-Sharing Komponente.

Ein Killerfeature ist das automatische Zooming innerhalb einer Session, welche die ordentliche Arbeit mit Servern ermöglicht, die keine Breitbildkonfiguration vorweisen.

Hier ein Screenshot meines Ubuntu-Servers im Keller. Man sieht das im ersten Bilder der Ordner etwas komprimiert ist, da ich einem anderen Scrollbereich aktiv war.

Novatel Ovation MC950D – Vodafone UMTS on Mac

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Den Großteil meiner Wochenendabende habe ich damit verbracht meinen Mac auf Snow Leopard zu aktualisieren. Der Update (ehrlich gesagt eine Neuinstallation) lief soweit ohne Probleme und alle Anwendungen, die ich auf den ersten Blick so benötige, ließen sich ohne Problem installieren.

Um das mal notiert zu haben und falls es jemand interessiert sind das folgende Programme:

  • Adium: Jabber, ICQ und weitere
  • Eclipse Galileo: Die 64Bit-Version für Cocoa ist zwar da, macht aber mit einigen Extensions Probleme
  • JollysFastVNC: Habe bisher keinen besseren VNC-Client gefunden (Blog-Artikel folgt)
  • KeePass: Passwortverwaltung
  • SweetFM: Last.fm – Client
  • Viscosity: OpenVPN-Client dessen Lizenzgebühr sich schon X-mal gelohnt hat
  • Perian: Codecs für Quicktime
  • RDC: Remote Desktop Connectivity… Ja Windows gibt es
  • Skype

Aber zum eigentlichen Thema. Als letztes hatte ich mir die Installation des UMTS-Sticks vorgenommen und mir bei Novatel (ich brauch und will die Software von Vodafone nicht) die neuen Treiber besorgt. Leider wurde der Stick nach Neustart nicht gefunden und ich fand nach einem Blick in die Konsole und mehrfachem Reboot keine Lösung.

Die aktuellen Treiber in der Version 3.0.2 funktionieren anscheinend nicht und die Rettung lag in der Nutzung der alten Version 2.2.3.

Und jetzt das Highlight: Das WWAN-Menü, dass ich bei Kollegen mit der ExpressCard schon gesehen habe, findet sich nun auch in meiner Menüleiste.bar

Das lässt mich die mangelnde Verfügbarkeit iStat-Menüs besser verschmerzen, da dies die schnelle Alternative war, um via UMTS-Verbindung aufzunehmen.

Ansonsten bin ich bis jetzt super zufrieden und das System fühlt sich bei mir auf jeden Fall flotter an als die alte Version und das auch nach Installation aller Anwendungen.

Halbjahresbilanz – MacBook 13′

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Seit knapp einem halben Jahr habe ich nun das neue MacBook in der “mir reicht eigentlich die Größe und dafür ist es schön handlich 13′ Version”.

Vorneweg sei gesagt, dass es mich schon ein wenig geärgert hat, dass Apple schon ein paar Wochen später die Version mit dem Long-Life-Akku in den Store brachte, aber was solls.

Das Nootebook ist in Sachen Verarbeitung das Beste, was ich jemals hatte. Zugegeben kümmere schon anständig um mein MacBook, aber ich konnte bei der gerade durchgeführten Visite keinen einzigen Kratzer oder ähnliches finden. Aus meiner Sicht für ein Gerät das täglich in Betrieb und auch mein einziger Rechner ist wirklich super.

There is one more thing

Das Apple den Firewire-Port einfach weggelassen hat ist für ein kleines aber dennoch existierendes Übel. Jahrelang wurde Firewire als die Multimedia-Schnittstelle schlechthin probagiert und nun kann ich meinen Camcorder (zumindest jünger als drei Jahre) nicht mehr anschliessen.

Delicious Library 2.1

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Nun schreibe ich hier sicherlich nicht gerade einen Post über eine brandneue Software, denn Delicious Library V2 ist ja schon seit einiger Zeit auf den Markt. Die Software, welche für (gut angelegte) 40$ zu haben ist, ist ein Archivierungstool für CD’s, Bücher und Software aller Art. Dabei hat sich die üblichen Features wie Abgleich mit Online-Diensten wie Amazon, Export der eigenen Videosammlung und natürlich ne iPhone-App.

Ohne App geht nix!

barcode

Was Delicious Library, und der Name ist hier wirklich richtig gewählt, aber zu einem tollen Stück Software macht, ist die Nutzung der iSight Kamera als Barcode-Scanner. Obwohl der Screenshot etwas unscharf wirkt, funktioniert das ganze selbst bei schnellem Scannen hervorragend. Genial ist übrigens auch, dass man Geräte inventarisieren kann.

Ich habe gerade fast zufällig den Karton von einem SE Headset vor die Kamera gehalten und schwups wurde das Gerät zu meiner Sammlung hinzugefügt.