Hab gerade gehört, dass Toyota schon wieder Fahrzeuge, diesmal Lexus, zurückrufen muss.
Was bedeutet dass für uns Bürger:
– schneller in die Arbeit aufgrund leerer Strassen
– weniger brennende Autos am 01. Mai 2011
Hab gerade gehört, dass Toyota schon wieder Fahrzeuge, diesmal Lexus, zurückrufen muss.
Was bedeutet dass für uns Bürger:
– schneller in die Arbeit aufgrund leerer Strassen
– weniger brennende Autos am 01. Mai 2011
Die WordPress App für das iPad lässt sich fast im Zehn-Finger-Modus betreiben. Thumbs up!
Um es klar zu machen, es handelt sich um keinen Aprilscherz! Ich hab vor einigen Wochen (Ende Februar) T-Entertain mit VDSL 50 bestellt. Zugegeben ist der Bestellprozess etwas komisch, denn ich hab nach einer Woche erstmal eine Bestätigung für DSL 6000 bekommen. Bei erster Nachfrage hat mir die Hotline bestätigt, dass dies der normale Vorgang ist, da ich quasi mit DSL starten muss und der Zugang dann gewandelt wird.
Vergleich: Ich bestelle bei Amazon ein Notebook und bekomme ne Auftragsbestätigung für eine Festplatte.
Warum die Telekom nicht in der Lage ist die techischen Voraussetzungen vor mir zu verbergen ist mir nicht klar aber jetzt weiss ich es ja.
Wirklich wichtig ist mir jedoch, dass ich in den letzten Jahren immer wieder Erfahrung mit der Telekom Hotline gemacht habe und diese waren immer positiv. Es war zwar nicht vermeidbar mein Problem oft mehr als einmal zu schildern, aber alle waren stets bemüht (das ist keine Anspielung auf eine beliebte Aussage im Arbeitszeugnis) mir zu helfen. Laut Aussage des Supportmitarbeiters wird VDSL bereits Ende nächster Woche aktiviert. Das wäre einfach nur genial und ich freu mich wieder als Kunde zur Telekom zurückzukehren.
Peter Serafinowicz hat mal wieder einen vom Stapel gelassen. Einfach zum wegschmeissen!
Was Parrot heute auf der CES vorgestellt hat ist ein MUST HAVE, falls das Gerät erschwinglich ist.
http://www.youtube.com/watch?v=V3KrFV0-WFwDa ich gerne in die Zukunft schaue, sehe ich mich schon mit Tesafilm die defekten Rotoren wieder hinkleben.
Sehr Geil :-)
(via Thomas)
Vor ca. einer Woche habe ich mich zur Abdeckung des ständig wachsenden Speicherbedarfs für die Anschaffung einer Drobo und dem dazugehörigen DroboShare entschieden. Hauptgrund für die Alternative, welche nicht die Günstigste ist, war die Tatsache, dass ich mich um nichts kümmern muss und bei Bedarf einfach Platten nachstecken kann. Es gibt einige Lösungen am Markt die dies unterstützen, jedoch ist der laufende Upgrade durch das Ersetzen einer vorhandenen Platte schon eine Ausnahme und das bei gute Performance über das eingebaute Gigabit-Interface.
Die DroboShare ist eigentlich nicht notwendig um auf den Storage zuzugreifen, aber ich möchte kurzfristig einen Server abschaffen um zentral meine Daten zu erreichen. Die Installation der Drobo und der dazugehörigen DroboShare lief problemlos und obwohl ich die Konfiguration via Webinterface bevorzugen würde, kommt man mit dem Drobo-Dashboard auf Mac gut klar.
Aber nun zum eigentlichen Thema. Ich hatte mich nicht genauer informiert und bin einfach davon ausgegangen, dass die DroboShare die Freigabe verschiedener Verzeichnisse und fein granulierte Benutzerberechtigungen auf Diese zulässt, was jedoch genau nicht der Fall ist.
Die Oberfläche bietet hier nur die Möglichkeit einen Freigabenamen zu definieren und dann entweder für alle oder für einen Benutzer freizugeben, was mir einfach zu wenig ist. Auch die Knowledge Base gibt klar zu erkennen, dass out of the box nicht mehr möglich ist.
Natürlich würde ich mein technisches Versagen bei der Geräteauswahl hier nicht publizieren, wenn ich nicht ein Lösung gefunden hätte, welche wie nachfolgend beschrieben aussieht:
Nachfolgend die notwendigen Schritte im Detail:
1. DroboApps aktivieren
Dies kann im Dashboard erfolgen und sorgt dafür, dass Apps welche in den Ordner DroboApps kopiert werden müssen, nach Neustart der DroboShare entpackt und danach gestartet werden.
2. Dropbear SSH einspielen
Nach Aktivierung der Apps und Neustart der Share ist der Ordner DroboApps vorhanden und die auf der Drobo-Website verfügbare App Dropbear SSH kann einfach in das Verzeichnis kopiert werden.
3. Benutzer anlegen
Sobald die DroboShare erneut gestartet wurde, kann man sich bequem via SSH auf der Drobo anmelden. Das Defaultpasswort “giveit2me” sollte man gleich zuerst ändern. Leider kann die vorhandene Samba-Konfiguration (/etc/smb.conf) sowie das dazugehörige Passwortfile zwar angepasst werden, alle Änderungen werden jedoch nach Neustart wieder überschrieben.
Erhalten bleiben jedoch Basiseinstellungen wie z.B. User in der /etc/passwd. Genau diese Benutzer benötigen wir für die spätere Erweiterung der Freigabefunktionalität und somit besteht der erste Schritt auf der DroboShare in der Anlage aller benötigten Benutzer. Die User-IDs sind hier wichtig, da Diese später mit der smbpasswd zusammenpassen müssen, welche wir im nächsten Schritt anlegen.
4. SambaApp deployen
Um ein Überschreiben der Einstellungen zu verhindern und die Konfiguration der Freigaben ohne spätere Konfigurationsfilemanipulation zu ermöglichen, habe ich mich dazu entschieden, eine eigene App zu erstellen. Dies ist grundsätzlich nur ein gezipptes Tar-Archive, welches ein Start- und Stopscript sowie die eigene smb.conf und das Passwortfile enthält.
Die einzelnen Dateien sehen wie folgt aus:
smb.conf (wichtig ist der Pfad zum smbpasswd-File)
[global] workgroup = WORKGROUP server string = DroboShare netbios name = Drobo socket options = TCP_NODELAY SO_RCVBUF=65536 SO_SNDBUF=65536 local master = no encrypt passwords = yes dns proxy = no qos enable = yes level1 file extensions = avi wmv wma level2 file extensions = mpeg mpg security = user use mmap = yes use sendfile = yes max log size = 20 dns proxy = no #map to guest = bad password log file = /var/log/smb.log log level = 0 show add printer wizard = no load printers = no smb passwd file = /mnt/DroboShares/Drobo/DroboApps/samba/private/smbpasswd force user = root force group = root max stat cache size = 256 [Drobo] comment = Drobo valid users = berk path = /mnt/DroboShares/Drobo #public = yes writable = yes printable = no #ok guest = yes [music] comment = Music valid users = berk test1 test2 path = /mnt/DroboShares/Drobo/music #public = yes writable = yes printable = no #ok guest = yes
smbpasswd (wichtig ist die Übereinstimmung der IDs)
berk:501:XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX:fadfafdaadfafafafdaaaaafdafdafafadf:[U ]:LCT-4b294433: test1:502:XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX:fadfafdaadfafafafdaaaaafdafdafafadf:[U ]:LCT-4B277FCE: test2:503:XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX:fadfafdaadfafafafdaaaaafdafdafafadf:[U ]:LCT-4B277FD8:
samba-start.sh (wichtig sind hier ebenfalls die Pfadangaben und das Killen der bereits laufenden Samba-Prozesse)
#!/bin/sh killall nmbd killall smbd /usr/sbin/smbd -s /mnt/DroboShares/Drobo/DroboApps/samba/etc/smb.conf /usr/sbin/nmbd -s /mnt/DroboShares/Drobo/DroboApps/samba/etc/smb.conf
samba-stop.sh
#!/bin/sh killall nmbd killall smbd
All diese Files müssen in eine entsprechende Ordnerstruktur gepackt werden, damit der Start richtig funktioniert:
– etc
|- smb.conf
– private
|-smbpasswd
– samba-start.sh
– samba-stop.sh
Nachdem kopieren des gepackten Archives in den DroboApps-Ordner und Neustart der DroboSahre mit dem Kommando “reboot”, werden die Änderungen übernommen und die eigene Samba-Konfigurationa aktiviert.
Anhand dieses Beispiels lässt sich erkennen, was man aus dem kleinen Linuxrechner alles machen kann und ich denke nicht, dass das die letzte Trickserei mit der Kiste war.
Soweit …. Daumen hoch!
Vor einigen Wochen ging im Web 2.0 Universum ja bekanntlich die Google Wave Revolution um. Ein regelrechtes Fieber brach aus und Invites zum neuesten Meisterstück aus den Google Labs wurden angeblich sogar auf einem für mich nicht auffindbaren Schwarzmarkt gehandelt. Nach ein paar Wochen hatte auch ich, dank Henning Sprang, das Vergnügen mich bei Wave anzumelden und damit zu experimentieren.
Für mich ist Wave ein Zwitter aus Instant Messenger und Email. Die Verbindung aus beiden Welten entsteht dadurch, und das ist zugegeben technisch brilliant gelöst, dass ein einsehbarer Kontext (Wave) entsteht, den ich auch nachträglich noch mit neuen Teilnehmer sharen kann. Dieser kann dann noch mit Minianwendungen, den sog. Gadgets angereichert werden. Die Entstehung der Waves kann dann in Realtime verfolgt und über eine Art Timeslider wiederholt werden. Die Kontaktverwaltung ist zwar erbärmlich aber trotzdem habe ich in ein paar Wochen zehn Wave Freund und Kollegen darin angesammelt und mit dem ein oder anderen ne Wave Session abgehalten.
Trotz einiger Bemühungen damit warm zu werden, ist bis heute keine große Begeisterung geblieben und ohne diesen Post hätte ich meinen Wave-Account nun zwei Wochen nicht geöffnet.
Der anfängliche Hype ist nun ja auch ebenfalls verflogen und mit vorhandenen Invites kann man heute Schweine füttern. Vielleicht ist die Zeit nicht reif dafür oder ich versteh das Potential von Wave nicht.
Persönliches Fazit des Dienstes für mich ist aktuell: Schön gemacht aber das war’s dann auch!
Zugegeben bin ich was das Thema Apple angeht nicht wirklich objektiv, denn ich gehöre schon eher zu der Klasse Benutzer, die sich auf die alljährlichen Apple-Events mit Steve Jobs auf der Bühne freut und danach im Shop die Refresh-Taste drückt. Der Grund hierfür ist nicht eine vorhandene Abneigung gegenüber anderen Betriebssystemen, sondern die Tatsache, dass ich in den letzten 8 Jahren mit keiner Hardware aus Cupertino auf die Schnauze gefallen bin.
Nach vielen Jahren Einzelteilbestellung von PC-Komponenten und deren Zusammenbau, bin ich für diesen Dschungel vermutlich zu alt geworden oder die Zeit, und das ist wahrscheinlich der wahre Grund, ist mir einfach zu Schade. Ich war oft kurz davor meine Kettensäge zu holen, wenn ich nach Verschraubung des Gehäuses feststellen musste, dass der Power- oder Resetknopf nicht funktioniert hat.
Ok, wer sich auf Apple einlässt ist genauso in den Fängen eines Brands und die aufeinander abgestimmten Produkte machen es einem nicht Leicht, dieser Spirale des Apple-Konsums wieder zu entkommen. Was Apple jedoch von allen Anderen unterscheidet sind meiner Meinung nach zwei Dinge:
Ich installiere gerade in einer VM Linux und nutze auch seit vielen Jahren Windows. Obwohl ich gerade im Serverbereich nicht auf Linux verzichten wollen würde und auch Microsoft mit Windows 7 wieder auf den richtigen zurückzukehren schein; mein MacBook gebe ich nicht mehr her.
Die zunehmende Anzahl von Macs @Work und Privat lässt übrigens vermuten, dass ich nicht alleine bin.
Bei der nächtlichen Durchsicht von Spiegel-Online sind sich gerade zwei Unternehmen “begegnet” die im echten Leben nicht wirklich viel miteinander zu tun haben.
Während Apple in den letzten Jahren anscheinend überwiegend gute Entscheidungen getroffen hat und in diesem Weihnachtsgeschäft vermutlich die 10 Milliarden Umsatzzone knacken wird geht bei Quelle in den nächsten Wochen und Monate wohl die Lichter aus.
Apple gratuliere ich und wünsche weiterhin viel Glück und hoffe, dass sie die gewonnene Macht bedacht einsetzen. Für Grete Schickedanz zünde ich am Weihnachtsabend ein Kerzchen an, denn das hatte sich die gute Frau sicherlich anders vorgestellt.
(via spiegel.de)