Studie der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften.
(via Mail)
Studie der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften.
(via Mail)
Bereits am Tag des Unfalls hab ich irgendwo gelesen, das wohl Michael Schumacher ins Cockpit zurückkehren wird. Damals hielt ich das ehrlich gesagt für den gleichen Blödsinn wie die Dienstwagenaffäre von Frau Schmidt.
Nachdem die ganze Sache ja seit einigen Stunden unter Dach und Fach ist, will ich mir die Gelegenheit nicht nehmen lassen und auch meinen Senf dazugeben.
Ob es für Schumacher eine gute Entscheidung ist wieder in das Auto zu steigen, kann ich nicht sagen. Das Geld braucht er zwar sicherlich nicht, aber der Ehrgeiz wird, bei einem der erfolgreichsten Rennfahrer aller Zeiten, wohl noch immer ungebrochen sein.
Ich persönlich freue mich drauf und werde jetzt auch wieder zum Stammzuschauer. Das erinnert mich dann wieder an die alten Zeiten, als wir zum Saisonauftakt in Australien aufgestanden sind im Sommer das Grillfleisch definitiv zur Einführungsrunde fertig war.
Mit seinem Bruder Ralf habe ich das ganze neulich schon durchgesprochen und er hat unseren Segen:-)
Mit einem Auto habe ich das schonmal gesehen, aber dieses Video ist wirklich beeindruckend.
http://www.youtube.com/watch?v=uk2sPl_Z7ZUVor einigen Tagen habe ich mal was über das Thema Kunstschinken gebloggt, wobei der Inhalt nur daraus bestand, meine Ablehnung zum Ausdruck zu bringen. Erstaunlicherweise habe ich über Google sehr viele Leser auf die Site bekommen und bin (zumindest war ich das vorhin noch) immer noch auf der ersten Seite zu finden.
Jetzt hab ich mal recherchiert, was es da wirklich gibt und was der Unterschied zwischen den verschiedenen Schinkenarten ist.
Grundsätzlich gibt es drei Arten:
Schinken und Vorderschinken sind das, was man eigentlich von einem Schinken erwartet. Nämlich ein Stück Muskelfleisch vom Hinterschenkel oder vom qualitativ minderwertigen Vorderschenkel, dessen Fleisch mehr Fett und Bindegewebe enthält. Vorder- und Hinterschinken sind an der gleichmässigen Ausrichtung der Muskelfasern zu erkennen.
Formfleischerzeugnisse sind aus ähnlichem Fleisch gemacht, jedoch nicht aus einem zusammenhängenden Stück. Bei Formfleischerzeugnissen, werden diese Stücke mechanisch behandelt und dann zusammengefügt. Diese Schinkenart ist somit auch den unterschiedlich großen Stücken und den diversen Faserausrichtungen erkennbar.
Während vorher beschriebene Schinkenarten einen Fleischanteil von mind. 95% haben, hat der “Schinken-Ersatz” eine durchschnittlichen Fleischanteil von 50% – 60%. Auf der Website des Bayrischen Landesamts für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit finden sich die ermittelten Durchschnittswerte der letzten Jahre und ehrlich gesagt finde ich es schon ziemlich ekelhaft, was ich in den letzten Jahren so alles gegessen habe….
Ein Blick auf die angegebene Quellenseite lohnt sich auf alle Fälle.
Darauf haben mich @jhein und @camikatze aufmerksam gemacht. Ein must see!
http://www.youtube.com/watch?v=z2sO5_fi7-gNachdem ich gestern auf Caschys Blog den zweiten Teil gesehen habe, hier nochmals der Erste.
Einfach genial.
Bei Twitter habe ich mich heute schon aufgeregt, dass es auf Diätprodukte z.B. Red Bull Light keinen Dosenpfand gibt. Nicht nur, dass das meiner Meinung nach Wettbewerbsverzerrung ist, es ist vor allem für keinen normalen Menschen verständlich.
Nachdem ich mich jetzt erkundigt habe, bin ich im Netz auf einen Artikel gestoßen, der behauptet, diese Regelung wurde im April 2009 gekippt und das Dosenpfand ist nun auch für Diätprodukte pflicht. Leider konnte ich nichts offizielles Dazu finden und so wie es aussieht, wird das ganze auf einen Testkauf hinauslaufen. Vermutlich weiss da aber auch keiner bescheid!
Nachfolgendes Bild beweist, dass es Alternativen geben muss.
Gestern bin ich vom Zeltlager mit dem BRK in Oberfellendorf bei Streitberg, bei Ebermannstadt, bei Forchheim zurückgekommen. Das Jubiläumszeltlager (50 Jahre) ist leider ziemlich ins Wasser gefallen. Das Wetter war positiv ausgedrückt bescheiden und es gab eigentlich so gut wie keine Chance die Klamotten trocken zu bekommen.
Irgendwie (und ich weiss dieses Jahr nicht wirklich warum ;-) hat es aber trotzdem Spass gemacht, und ich bin nächstes Jahr wieder dabei.