Monthly Archives: August 2009

Novatel Ovation MC950D – Vodafone UMTS on Mac

Published / by gethash / 9 Comments on Novatel Ovation MC950D – Vodafone UMTS on Mac

Den Großteil meiner Wochenendabende habe ich damit verbracht meinen Mac auf Snow Leopard zu aktualisieren. Der Update (ehrlich gesagt eine Neuinstallation) lief soweit ohne Probleme und alle Anwendungen, die ich auf den ersten Blick so benötige, ließen sich ohne Problem installieren.

Um das mal notiert zu haben und falls es jemand interessiert sind das folgende Programme:

  • Adium: Jabber, ICQ und weitere
  • Eclipse Galileo: Die 64Bit-Version für Cocoa ist zwar da, macht aber mit einigen Extensions Probleme
  • JollysFastVNC: Habe bisher keinen besseren VNC-Client gefunden (Blog-Artikel folgt)
  • KeePass: Passwortverwaltung
  • SweetFM: Last.fm – Client
  • Viscosity: OpenVPN-Client dessen Lizenzgebühr sich schon X-mal gelohnt hat
  • Perian: Codecs für Quicktime
  • RDC: Remote Desktop Connectivity… Ja Windows gibt es
  • Skype

Aber zum eigentlichen Thema. Als letztes hatte ich mir die Installation des UMTS-Sticks vorgenommen und mir bei Novatel (ich brauch und will die Software von Vodafone nicht) die neuen Treiber besorgt. Leider wurde der Stick nach Neustart nicht gefunden und ich fand nach einem Blick in die Konsole und mehrfachem Reboot keine Lösung.

Die aktuellen Treiber in der Version 3.0.2 funktionieren anscheinend nicht und die Rettung lag in der Nutzung der alten Version 2.2.3.

Und jetzt das Highlight: Das WWAN-Menü, dass ich bei Kollegen mit der ExpressCard schon gesehen habe, findet sich nun auch in meiner Menüleiste.bar

Das lässt mich die mangelnde Verfügbarkeit iStat-Menüs besser verschmerzen, da dies die schnelle Alternative war, um via UMTS-Verbindung aufzunehmen.

Ansonsten bin ich bis jetzt super zufrieden und das System fühlt sich bei mir auf jeden Fall flotter an als die alte Version und das auch nach Installation aller Anwendungen.

Zu Besuch beim Circus Central (Schubert)

Published / by gethash / 2 Comments on Zu Besuch beim Circus Central (Schubert)

Bei uns um die Ecke ist zur Zeit der Circus Central (bekannter als Circus Schubert) zu Gast. Der Familienbetrieb hat eine lange Geschichte vorzuweisen und lädt in fünfter Generation unter der Leitung von Dominik Schubert seine Besucher zu einem bunt gemischten Programm ein.

Um ehrlich zu sein, gibt es vermutlich 100 Dinge, die ich unter anderen Bedingungen am Sonntag Abend gemacht hätte, aber auf den ersten Circus-Besuch mit Sohnemann freue ich mich schon seit Jahren. Das Programm wird von einer Hand voll Artisten gestaltet, welche in ihren Bereichen eher Allrounder (Clown, Cowboy und Schlagzeuger in einer Person) sind, als Spezialisten einer einzelnen Paradedisziplin.

Obwohl ich, aufgrund von bekannten Höchstleistungen aus dem Fernsehen, zu Beginn eher enttäuscht war, ist mir schnell klar geworden, dass diese Art des Circus, der Urvater aller noch reisender Circus-Gemeinschaften ist.

Genau dies ist auch das Problem. Selbst zur Circus-Prime-Time am Sonntag um 18.00 Uhr waren maximal 25 Besucher im Zelt und ich empfand fast Mitleid für die Darsteller, die sich redlich bemühten Stimmung in die Bude zu bringen.

Der Circus hat einen Besuch sicherlich verdient und ein Blick in Kinderaugen lässt schnell begreifen, dass wir es vielleicht nur verlernt haben uns über die einfachen Dinge zu freuen.

Sendung mit der Maus

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Gerade schau ich mal wieder die Sendung mit der Maus, da dies unseren Sohnemann mittlerweile auch interessiert. Die Nicht-Echtfilm-Einspielungen (mir fällt kein besseres Wort ein) fand ich früher wesentlich besser.

Angefangen über den autofahrenden Maulwurf (der war echt spitze) und Captain Blaubär (zumindest habe ich ihn heute nicht gesehen) fand ich auch die Einspieler mit  Maus und Elefant irgendwie schöner… Vermutlich werde ich aber einfach nur alt, was durch den stärker werdenden Haarausfall anzunehmen ist.

Twitter Outage – Na und

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Also heute war mein lieber Twitter offline. JA ich weiss ich bin nicht der erste der darüber schreibt, aber auch mit Sicherheit nicht der Letzte. Zwei Sachen sind mir aber als Eindruck haften geblieben.

  • Erschreckend, dass für so Viele (ich gebe zu, dass ich auch 10mal reload gedrückt habe) eine kleine Welt zusammenbricht, weil ihr Mobilgerät nicht der in der Lage ist, auf die API zuzugreifen. Ja, es gibt ein Leben außerhalb von Twitter!
  • Warum fühlen sich so Viele persönliche betrogen, wenn dieser Dienst nicht funktioniert. Niemand zahlt für den Service, der zugegeben unter seiner Popularität leitet, möchte den Laden wegen nicht Einhaltung des Twitter-SLAs aber am liebsten vor Gericht ziehen.

Machts besser und Angebot und Nachfrage regeln den Markt, oder so ähnliche… Einen schönen Freitag!