Jetzt habe ich natürlich schon ein paar YouTubes in Folge, aber der ist einfach herrlich. Ich behaupte mal das funktioniert nirgends so gut wie in den USA:-)
(via Ramon)
Jetzt habe ich natürlich schon ein paar YouTubes in Folge, aber der ist einfach herrlich. Ich behaupte mal das funktioniert nirgends so gut wie in den USA:-)
(via Ramon)
Über die Beziehung von Anbieter, Konsument und dem Werbenden habe ich mir im Vergleich zu Google noch nie wirklich Gedanken gemacht.
Das sind die wirklich wichtigen Dinge des Lebens!
Heute war ja wieder ein Trallala um das Coming Out des Ex-Nationalspielers Thomas Hitzlsperger. Passend zur Olympiade im menschenrechtsfreundlichen Russland hat sich der Fussballer zu seiner Homosexualität bekannt.
Ich hab mir gedacht:
Glückwunsch Thomas, das interessiert doch wirklich keine alte Sau!
Aber da habe ich die Rechnung wohl ohne den Wirt gemacht, denn die Sache ist im Fussball noch immer ein großes Ding. Ohne jetzt alle gesellschaftlichen Hintergründe abzuwägen und homophobe Studien in männlich dominierten Mannschaftssportarten (Ich bin darauf auf einen interessanten Artikel gestossen) durchzuarbeiten, habe ich mich nach dem WARUM gefragt. AAAAAAAber dann sind mir wieder zwei Sachen eingefallen:
Die Erklärung ist also einfach. Wahnsinnig viele Fans (jaja, nicht alle) sind absolute Vollidioten und können ihre Definition von Männlichkeit, die mit dem Talent zum Fussball ja nichts zu tun hat, nicht von der sexuellen Orientierung unterscheiden.
Problem solved, ich helfe gern!
Einfach phantastisch die Jungs!
Liebe Mitbürgerinnen, Liebe Mitbürger, Hallo Oma,
wieder ist ein Jahr ohne weisses Weihnachtsfest an uns vorbeigezogen und es bietet sich für mich die Gelegenheit ein paar sinnlose Worte an sie zu richten. Leider blicken wir auf ein Jahr voller Grausamkeiten zurück. Noch nie wurde Menschen wie Ex-Minister Friedrich und Neuminister Gröhe soviel Sendezeit spendiert. Viele von uns wünschten sich an dem ein oder anderen Wahlabend einen explodierenden Touchscreen und ein Ende der sinnlosen Wechselwähleranalyse.
Das politische Erbe des letzten Jahres wird uns die nächsten vier Jahre nicht viel Spass bringen und die Freunde über die abgewählte FDP wird bald verfliegen, denn die waren zumindest unterhaltsam. Aber auch abseits der politischen Bühne war 2013 ein Jahr mit vielen Höhepunkten:
2013 war ein Jahr der Superlative. Noch nie wurden in zwei Wochen von einem Mann so viele Burger gefressen und zeitgleich der Braunfleckige Perlmutterfalter zum Schmetterling des Jahres erklärt.
Lassen sie uns, noch immer vom Silvestermal voll gefressen, aber auch diejenigen nicht vergessen, die an den Feiertagen für uns da waren. Hier gilt unser Dank ganz besonders den städtischen Abwasseraufbereitern, deren Anlagen in den letzten Höchstleistungen zu bewerkstelligen hatten. Unser Dank gilt auch den vielen Prostituierten, die vielen frustrierten Mitmenschen 24×7 zur Verfügung stehen und somit zur Reduzierung der Suizid-Rate beitragen. Sie oben genannte Gruppen der gesellschaftliche Kleber, der unser Gefügte zusammenhält, möchten wir aber auch nicht die Menschen vergessen, die am Rande der Gesellschaft stehen.
Ja, ihr Piraten hattet kein einfaches Jahr und meist seit ihr beim Versuch zu entern auf Grund gelaufen.
Gemeinsam sollten wir für 2014 nach Vorne blicken. Unser Wohlstand ist gesichert und Europleite vorerst abgewehrt. Ein Großteil von uns wird auch im nächsten Jahr in einen vollen Kühlschrank blicken und über mind. 16 MBit Breitbandanschluss verfügen.
2014 wird ein tolles Jahr und die kurze Redezeit erlaubt mir nur einige wenige Beispiele zu nennen:
Ich, meine Nachbarn, der Bundesverband der anonymen Alkoholiker und das Organisationskomitee der Re:bublica wünschen Ihnen für das neue Jahr alles Gute und eine baldige Lieferung der PS4.
Ihr Roberto Blanco