Da ich gerade auf meinem Nameserver ne Adresse geändert habe, war es nötig den DNS-Cache zu löschen. Die Frage war nur wie das ganze funktioniert. Nach kurzer Suche wurde ich fündig.
dscacheutil -flushcache
Funktioniert!
Da ich gerade auf meinem Nameserver ne Adresse geändert habe, war es nötig den DNS-Cache zu löschen. Die Frage war nur wie das ganze funktioniert. Nach kurzer Suche wurde ich fündig.
dscacheutil -flushcache
Funktioniert!
Da gestern anscheinend Jodie-Foster-Tag bei Pro Sieben war (Gott sei dank nicht das Casting zum Volldepp 2009), haben wir uns noch ein paar Minuten Panic Room gegeben. Nachdem ich keine Zweifel hatte, dass es das wirklich gibt (Zitat: “Es gibt alles was man sich vorstellen kann und noch viel schlimmer”), habe ich mich danach gleich mal bei Google informiert.
Da bin ich dann auch auf die kleine, feine Firma Gaffco aus New York aufmerksam geworden. Die bieten auf Ihrer Website ein paar Beispiele, wie so ein Panic Room aussieht und welche Techniken und Materialien notwendig sind, um den entsprechenden Sicherheitsgrad zu erreichen.
Ich weiss ja nicht ob ich noch mal bauen werden, aber wenn, ist das fast ein MUST HAVE.
Den Spruch an sich kennt ja jeder und beschreibt die kleine Ansprache vor dem Anstoßen mit einem gefüllten Glas. Ehrlich gesagt habe ich mir auch noch nie Gedanken gemacht was das heissen könnte, bis ich gestern die Erklärung beim Fernsehen (wieder mal West Wing) bekommen habe.
Der Brauch einen Toast auszubringen kommt aus dem Mittelalter. Damals nutzte man ein noch warmes Stück Brot um einen Weinbecher vor der Befüllung anzuwärmen. Nachdem der Becher in einem Zug geleert wurde, bot man das noch warme Stück Brot zur Anerkennung einer (vermutlich der “höchsten”) anderen Person an.
Fernseh macht also nicht nur blöd…. Ich Anbetracht von Mission Hollywood und Gulia in Love jedoch überwiegend.
Immer wieder erstaunlich, dass selbst die Fehlersuche in Filmen fast ein Sport ist.
Haben viele wohl schon auf YouTube gesehen, aber so vergesse ich es nicht.
(via c0t0d0so.org)
Gestern Nacht habe ich mir mal die Hintergründe des bekannten Google Page Ranks reingezogen. Bei Wikipedia bin ich dort auf einen interessanten Hinweis gestossen, der mich an dieses klassische Teambuilding Spiel erinnerte, wo jeder die Gruppe überzeugen muss, warum er nicht das zu kleine Rettungsboot verlassen sollen. Leider hatte sich damals ein sehr tapferer Kollege freiwillig den Haien zum Frass vorgeworfen, was die Argumentation der Restbesatzung erübrigte.
Die Analyse von Beziehungen einzelner Personen innerhalb einer Gruppe nennt sich Soziometrie und ist schon über 70 Jahre alt. Nichts anderes, wenn denn auch in einer komplexeren Version macht Google zu Ermittlung der Wichtigkeit einer Seite. Hier werden ebenfalls die Links von ebenfalls gewichteten Seiten in einen Topf geschmissen und dann die höchste Einflussrate ermittelt.
Mehr bei Wikipedia.
Nun schreibe ich hier sicherlich nicht gerade einen Post über eine brandneue Software, denn Delicious Library V2 ist ja schon seit einiger Zeit auf den Markt. Die Software, welche für (gut angelegte) 40$ zu haben ist, ist ein Archivierungstool für CD’s, Bücher und Software aller Art. Dabei hat sich die üblichen Features wie Abgleich mit Online-Diensten wie Amazon, Export der eigenen Videosammlung und natürlich ne iPhone-App.
Ohne App geht nix!
Was Delicious Library, und der Name ist hier wirklich richtig gewählt, aber zu einem tollen Stück Software macht, ist die Nutzung der iSight Kamera als Barcode-Scanner. Obwohl der Screenshot etwas unscharf wirkt, funktioniert das ganze selbst bei schnellem Scannen hervorragend. Genial ist übrigens auch, dass man Geräte inventarisieren kann.
Ich habe gerade fast zufällig den Karton von einem SE Headset vor die Kamera gehalten und schwups wurde das Gerät zu meiner Sammlung hinzugefügt.
Oder sagen wir mal hätte es, nach diesen Einlagen.
Wie im vergangenen Jahr hatte ich dieses Jahr wieder die Gelegenheit für eine Konferenz zwei Tage nach Schweden zu fliegen. Leider war das Wetter nicht besonders, so dass meine glorreiche Idee, die Jacke zu Hause zu lassen, mit leichten Erfrierungen bestraft wurde.
Die An- und Abreise ist dank Air Berlin wirklich unkompliziert und wäre nicht der Zwischenstop in Berlin wäre man vermutlich in knapp zwei Stunden am Ziel. Der Flughafen von Stockholm (Arlanda) liegt etwas außerhalb, ist mit dem Schnellzug für knapp 25,00 € gut angebunden. Genial ist der Bahnhof der nur über eine (ewig scheinende) Rolltreppe erreichbar ist. Leider gibt die iPhone-Kamera nicht mehr her, aber der Blick in den Tunnel ist schon sehenswert.
Die zwei Tage verbrachten mein Kollege und ich zum Großteil auf dem Nordic Meet on Nagios, wo wir uns mit vielen anderen Bekannten der Szene ausgetauscht haben.
Stockholm (und vermutlich auch Schweden ;-) ) sind wirklich ein Reise wert. Gerade im Juni/Juli sind die Tage besonders lang und bei den vielen Kneipen und Bars ist für jeden was dabei.
Außerdem ist auf jedem Klo ein Flaschenöffner… Fragt mich nicht warum!