Category Archives: NETWAYS

Starting into #Movember

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Heute starte ich mit vielen NETWAYS-Sweeties in den Movember und habe gerade eine schreckliche Entdeckung gemacht. Mein Gesicht! Nach einigen Jahren ohne Vollrasur war das echt ein Schock und ich hab kurz über einen Gin-Tonic nachgedacht. Neben der Erkenntnis, dass manche Dinge einfach besser sind wenn man sie nicht sieht, möchte ich an dieser Stelle an Euch appellieren für mich bzw. mein TEAM zu spenden.

Die Idee des Movembers ist es, sich während des Novembers einen Schurrbart (Moustache … Mo) wachsen zu lassen und dadurch zur Verbesserung der Männergesundheit, mit bspw. Förderung von Programmen gegen Prostata- und Hodenkrebs, beizutragen. Mehr dazu hier.

Was will ich von Euch? SPENDEN und zwar ordentlich!

Hier noch mein Gesicht, damit ihr seht wie groß meine Opfer sind. Naja sagen wir mal die Opfer bei den Menschen die mich ansehen müssen.

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Ich zähle auf Euch!

An all die fliegenden #Vollhonks

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Ich bin wahrlich kein Frequent Traveler, aber das ein oder andere mal im Jahr setze (sagen wir eher presse) ich mich in einen Flugzeugsitz. Dabei könnte ich jedes mal aufs Neue kotzen, wie bescheuert sich viele Mitfliegende verhalten. Ich rede hier nicht von Menschen die einmal im Jahr fliegen oder lange auf nen Familientrip gespart haben. Ich meine die Äffchen, die mehrmals im Jahr mit dem Flieger unterwegs sind.

Das Leid beginnt beim Boarding

Bei nahezu allen Flughäfen kann man schnell erkennen, ob man direkt in den Flieger einsteigen kann oder mit dem Bus vorlieb nehmen muss. Warum muss man dann wie ein angeschossener Büffel aufspringen, wenn das Personal zum Boarding ruft? Klar ist es von Vorteil das jemand den Anfang macht, aber muss ich mich in der Schlange wirklich vordrängeln. Es hat doch jeder einen FESTEN Platz verdammt noch mal. Der Flieger fliegt nicht ohne Euch und was zu Essen gibt es erst oben. Ist es vielleicht die Panik, dass die fünf InStyle-Hefte schnell vergriffen sind oder man seinen MEGA-Trolli nicht mehr ins Ablagefach bringt? Auf Kies gefurzt; da wird sich mit Tasche und Blackberry vorgekämpft, damit man dann im Zubringerbus (für viele eine große Überraschung) auf die anderen Reisenden warten muss.

Der Bus hält an

Klar muss ich aus dem Bus springen wie das SWAT-Team bei einem Terroranschlag. So kann ich mich dann gleich beim Ausziehen im Flieger breit machen und den anderen Passagieren das Einsteigen versauen. Anschließend kann ich auch gleich mein elektrisches Gerät anschalten und über die aktuellen “Dokumente” (Solitär) gehen.

Irgendwann kommt der Flieger ja an

Beim Rollen in Richtung Halteplatz kann man das überkochende Adrenalin bereits riechen. Sobald das Anschnallzeichen erlischt ist, springen die Dödel aus dem Sitz. Wichtig ist dass man den anderen, noch sitzenden, Fluggästen mehrfach den Rucksack und die Jacke ins Gesicht knallt um danach sofort jemand mit der Meldung “Ich bin gerade gelandet” anzurufen. Glückwunsch sag ich da nur! Natürlich ist man dann mit Mantel und Tasche stehend im Flieger und die Tür ist noch nicht auf.

“Scheisse, da komme ich ja gar nicht raus.”

Ein neuer Bus

Ist zum Erreichen des Terminals ein Bus notwendig, so sieht man das meist durch die Fenster und kann ab einem IQ von 75 auch einschätzen ob ein oder mehrere Buse erforderlich sind. Auf auf, den letzten beissen die Hunde und so wird wieder in Bus gehüpft, als wollte man eine Geiselnahme vorbereiten um zum Schluss dann trotzdem mit einer Verzögerung von 5 Sekunden mit allen anderen im Flughafen einzulaufen.

Reisst Euch zusammen Freunde, sonst nehme ich Euch eines Tages die Schokolade weg und wenn dann einer weint, dann lauf ich amok!

 

Ich #hau gleich alles zam

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Dienstag Abend sind wir auf der A9 von Berlin nach Nürnberg gefahren und dort, genauer zwischen AS Dessau-Ost und AS Dessau-Süd wurde die Autobahn auf eine Fahrspur verengt.

Haben die nen Arsch offen?

stauIch hab wirklich Verständnis für Baumassnahmen, da ich ja auch auf einer guten Strasse unterwegs sein will, aber so ein Strasse auf eine Spur zu verengen kann und muss doch wohl ein Witz sein.

Was hat uns das gebracht:

  • Die gepiercte Person neben uns war ein Mann
  • Mann kann mit Pudel auf der A9 spazieren
  • Wenn Donuts im Kofferraum sind, kann man sie nicht essen

Für die knapp 10 Kilometer Stau haben wir dann auch fast zwei Stunden gebraucht. Eine Sch…..

#RootCamp 2012 in Berlin

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Die letzten beiden Tage fand in Berlin das erste RootCamp im Rahmen des Linux Tags steht. Gemeinsam mit dem LinuxTag e.V. und der Messe Berlin hat NETWAYS den Event auf die Beine gestellt. Die NETWAYS-Eindrücke haben auch Eva und Markus dort schon gebloggt.

Genau genommen wusste keiner von uns was uns an den beiden Tagen in Berlin aber soviel kann ich sagen; es hat ein richtig Spass gemacht. Neben der tollen Organisation war vor allem die Gruppe der Teilnehmer einfach grandios und so hatten wir am Freitag Abend innerhalb von einer Stunde einen Sessionplan mit 16 Tracks auf der Timetable.

Jetzt fahren wir gerade mit unserem Bus die A9 entlang und freuen uns auf Nürnberg und natürlich…. naja ihr wisst schon ….. Familie und den ESC. Berlin Du warst ne Wucht! Wir sehen uns spätestens zum RootCamp 2013.

Let me take you by the hand …. #London

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Letzte Woche hatte ich das Glück für ein paar Tage in London zu verweilen. Dort fand die CloudExpoEurope statt, zu der ich kommende Woche eine kleine Zusammenfassung im NETWAYS-Blog posten werde. Am Freitag hatte ich vor dem Rückflug um 20.10 noch einen halben Tag Zeit um London zu erkunden.

Meiner Meinung nach gibt es da grundsätzlich zwei Möglichkeiten:

  • Mit dem Touristen-Bus die wichtigsten Orte abfahren – Kostet 27 £ (was in etwa 32 Euro entspricht) und dafür war ich zu geizig
  • Mit den Füssen – Ich habe mich eigentlich NULL auf London vorbereitet, dann aber doch schnell gesehen dass die wichtigen Touristen-Ecken nah beieinander liegen

Also bin ich gegen 13.00 Uhr losgelaufen und mit komplettem Marschgepäck auf den Schultern (DANKE J) in Richtung Piccadilly Circus aufgebrochen. Neben regelmässiger Aufnahme von Kaffee in einer der geschätzt 800 Starbucks Filialen habe ich eigentlich nur einen längeren Zwischenstopp eingelegt. Und zwar im Hamleys, dem schönsten Spielzeugladen den ich je gesehen habe. Auf fünf Etagen gibt es da alles was Kinderherzen höher schlagen lässt und die “Verkäufer”, Zauberer und sonstigen Angestellten geben einfach alles, damit man nicht mit leeren Händen nach Hause geht. Gebe es so etwas in unserer Stadt, würde ich jede Woche dort rumlaufen.

Hier die entsprechenden Sehenswürdigkeiten die ich in Reihenfolge abgelaufen bin:

  • Hyde Park
  • Piccadilly Circus,
  • Saint Paul’s Church
  • Tower of London
  • Tower Bridge
  • Trafalgar Square
  • Downing Street 10
  • Big Ben
  • Westminster Abbey
  • Buckingham Palace
  • Victoria Station (zwangsläufig, da dort der Gatwick-Express losfährt)
  • Vom Zug zum Gate (gefühlt 2 Kilometer)

Und da das Auge ja mitliest (eh oder so) hier noch die Karte:


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Für den ganze Weg habe ich ungefähr 5 Stunden gebraucht und war beim Einstieg in den Zug eigentlich klinisch Tod. Ich habe Blasen an den Füssen und mir tut immer noch alles weh aber es hat sich gelohnt. Wenn ihr also  mal nach London fahren wollt und Tipps braucht. Fragt nicht mich sondern lauft einfach los!

Zur Vollständigkeit des Posts darf ja auch das Lied nicht fehlen, dass mich zum Titel inspiriert hat.

#Karaoke

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Gestern Abend waren wir im Rahmen unserer NETWAYS-Weihachtsfeier (Bericht wird sicherlich auf unserem Blog folgen) noch in der Karaoke-Bar. Was soll ich sagen… eigentlich braucht man dafür schon einen ordentlichen Suff, den ich nicht hatte, aber trotzdem hat es echt Spass gemacht.

Das Witzigste am Karaoke ist aber nicht etwa der falsche Gesang der anderen Besoffenen. Viel besser sind die schlechten Videos die im Hintergrund zu den scrollenden Texten eingeblendet werden. So wurde Last Christmas (noch mal Danke an Manu, Karo und Rebecca) von alten Chinesen untermalt die auf einem Markt mit irgendwelchem Plunder handelten und “I will always love you” wurde von Arbeiterinnen eines LDC’s begleitet. Letzteres konnte ich in einem zugegeben schlechten Bildchen sichern das ich Euch natürlich nicht vorenthalten will.

Ein schönes Wochenende!

Last Trip to Schweden

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Wie im vergangenen Jahr hatte ich dieses Jahr wieder die Gelegenheit für eine Konferenz zwei Tage nach Schweden zu fliegen. Leider war das Wetter nicht besonders, so dass meine glorreiche Idee, die Jacke zu Hause zu lassen, mit leichten Erfrierungen bestraft wurde.

Die An- und Abreise ist dank Air Berlin wirklich unkompliziert und wäre nicht der Zwischenstop in Berlin wäre man vermutlich in knapp zwei Stunden am Ziel. Der Flughafen von Stockholm (Arlanda) liegt etwas außerhalb, ist mit dem Schnellzug für knapp 25,00 € gut angebunden. Genial ist der Bahnhof der nur über eine (ewig scheinende) Rolltreppe erreichbar ist. Leider gibt die iPhone-Kamera nicht mehr her, aber der Blick in den Tunnel ist schon sehenswert.

Die zwei Tage verbrachten mein Kollege und ich zum Großteil auf dem Nordic Meet on Nagios, wo wir uns mit vielen anderen Bekannten der Szene ausgetauscht haben.

Stockholm (und vermutlich auch Schweden ;-) ) sind wirklich ein Reise wert. Gerade im Juni/Juli sind die Tage besonders lang und bei den vielen Kneipen und Bars ist für jeden was dabei.

Außerdem ist auf jedem Klo ein Flaschenöffner… Fragt mich nicht warum!