Es wird Zeit, dass wir etwas unternehmen!
Das brauche ich heute und sonst mache ich was kaputt!
Achja an Thomas, Thomas und Michi – I love you :)
Heute starte ich mit vielen NETWAYS-Sweeties in den Movember und habe gerade eine schreckliche Entdeckung gemacht. Mein Gesicht! Nach einigen Jahren ohne Vollrasur war das echt ein Schock und ich hab kurz über einen Gin-Tonic nachgedacht. Neben der Erkenntnis, dass manche Dinge einfach besser sind wenn man sie nicht sieht, möchte ich an dieser Stelle an Euch appellieren für mich bzw. mein TEAM zu spenden.
Die Idee des Movembers ist es, sich während des Novembers einen Schurrbart (Moustache … Mo) wachsen zu lassen und dadurch zur Verbesserung der Männergesundheit, mit bspw. Förderung von Programmen gegen Prostata- und Hodenkrebs, beizutragen. Mehr dazu hier.
Was will ich von Euch? SPENDEN und zwar ordentlich!
Hier noch mein Gesicht, damit ihr seht wie groß meine Opfer sind. Naja sagen wir mal die Opfer bei den Menschen die mich ansehen müssen.
Ich zähle auf Euch!
Gestern sind wir gelandet und das erste war wie üblich der Besuch bei In-N-Out Burger. Ich will die Dinger nicht überbewerten, aber ohne Double Double macht das Leben keinen Sinn.
Ich habe mal dokumentiert wie wir vom Burger-Schuppen nach Marina del Rey gefahren sind. Nur so lange wie der Song! :)
Lese gerade etwas über House of Cards und musste aufgrund von Kevin Spacey dann an American Beauty denken. Ich hab den Film erst vor ein oder zwei Jahren gesehen, aber das Ende ist es noch immer Wert hier seinen Platz zu finden.
It’s hard to stay mad when there’s so much beauty in the world. Sometimes I feel like I’m seeing it all at once and it’s too much. My heart fills up like a balloon that’s about to burst, and then I remember to relax and stop trying to hold on to it and it flows through me like rain and I can feel nothing but gratitude for every single moment of my stupid, little life. You have no idea what I’m talking about, I’m sure, but don’t worry. You will someday.
Über die Beziehung von Anbieter, Konsument und dem Werbenden habe ich mir im Vergleich zu Google noch nie wirklich Gedanken gemacht.
Liebe Mitbürgerinnen, Liebe Mitbürger, Hallo Oma,
wieder ist ein Jahr ohne weisses Weihnachtsfest an uns vorbeigezogen und es bietet sich für mich die Gelegenheit ein paar sinnlose Worte an sie zu richten. Leider blicken wir auf ein Jahr voller Grausamkeiten zurück. Noch nie wurde Menschen wie Ex-Minister Friedrich und Neuminister Gröhe soviel Sendezeit spendiert. Viele von uns wünschten sich an dem ein oder anderen Wahlabend einen explodierenden Touchscreen und ein Ende der sinnlosen Wechselwähleranalyse.
Das politische Erbe des letzten Jahres wird uns die nächsten vier Jahre nicht viel Spass bringen und die Freunde über die abgewählte FDP wird bald verfliegen, denn die waren zumindest unterhaltsam. Aber auch abseits der politischen Bühne war 2013 ein Jahr mit vielen Höhepunkten:
2013 war ein Jahr der Superlative. Noch nie wurden in zwei Wochen von einem Mann so viele Burger gefressen und zeitgleich der Braunfleckige Perlmutterfalter zum Schmetterling des Jahres erklärt.
Lassen sie uns, noch immer vom Silvestermal voll gefressen, aber auch diejenigen nicht vergessen, die an den Feiertagen für uns da waren. Hier gilt unser Dank ganz besonders den städtischen Abwasseraufbereitern, deren Anlagen in den letzten Höchstleistungen zu bewerkstelligen hatten. Unser Dank gilt auch den vielen Prostituierten, die vielen frustrierten Mitmenschen 24×7 zur Verfügung stehen und somit zur Reduzierung der Suizid-Rate beitragen. Sie oben genannte Gruppen der gesellschaftliche Kleber, der unser Gefügte zusammenhält, möchten wir aber auch nicht die Menschen vergessen, die am Rande der Gesellschaft stehen.
Ja, ihr Piraten hattet kein einfaches Jahr und meist seit ihr beim Versuch zu entern auf Grund gelaufen.
Gemeinsam sollten wir für 2014 nach Vorne blicken. Unser Wohlstand ist gesichert und Europleite vorerst abgewehrt. Ein Großteil von uns wird auch im nächsten Jahr in einen vollen Kühlschrank blicken und über mind. 16 MBit Breitbandanschluss verfügen.
2014 wird ein tolles Jahr und die kurze Redezeit erlaubt mir nur einige wenige Beispiele zu nennen:
Ich, meine Nachbarn, der Bundesverband der anonymen Alkoholiker und das Organisationskomitee der Re:bublica wünschen Ihnen für das neue Jahr alles Gute und eine baldige Lieferung der PS4.
Ihr Roberto Blanco