Monthly Archives: May 2013

Das Problem #Organspende

Published / by gethash / 1 Comment on Das Problem #Organspende

Heute habe ich im TV gesehen, dass die die BZgA wieder mit enormen Summen versucht die Anzahl der Organspender zu steigern. Nach den jüngsten Skandalen stehen viele der Organspende eher skeptisch gegenüber und trotz der grundsätzlich positiven Einstellungen haben nur knapp ein Drittel der spendenbereiten Personen einen Ausweis.

Da möchte ich nochmals die Chance nutzen, um auf einen alten Blogpost zum Thema Organspende hinzuweisen. Zusammenfassend wäre mein Vorschlag ganz einfach:

Wer selbst bereit ist Organe zu spenden und dies auch amtlich hinterlegt, bekommt selbst bevorzugt ein Organ, falls er es im Krankheitsfall benötigt.

Ich kann verstehen, dass es manchen an der Spendenbereitschaft mangelt oder sie zu faul sind einen Ausweis auszufüllen. Warum aber sollte man dann “belohnt” werden!?

Ich #hau gleich alles zam

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Dienstag Abend sind wir auf der A9 von Berlin nach Nürnberg gefahren und dort, genauer zwischen AS Dessau-Ost und AS Dessau-Süd wurde die Autobahn auf eine Fahrspur verengt.

Haben die nen Arsch offen?

stauIch hab wirklich Verständnis für Baumassnahmen, da ich ja auch auf einer guten Strasse unterwegs sein will, aber so ein Strasse auf eine Spur zu verengen kann und muss doch wohl ein Witz sein.

Was hat uns das gebracht:

  • Die gepiercte Person neben uns war ein Mann
  • Mann kann mit Pudel auf der A9 spazieren
  • Wenn Donuts im Kofferraum sind, kann man sie nicht essen

Für die knapp 10 Kilometer Stau haben wir dann auch fast zwei Stunden gebraucht. Eine Sch…..

#RP13 Liveblogging – Das war die re:publica 13

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Leider ist es gestern etwas still um die re:publica geworden, was ich zutiefst bedauere. Da ich keine Heimreise antreten musste, ist mir etwas die Zeit beim bloggen ausgegangen. Der ein oder andere hat sich bereits über die vielen Posts beschwert und wenn ich es richtig sehe, habe ich ca. 3-4 Follower verloren. Anyway, was ich in den letzten beiden Tage über Blogs, Google Analytics und richtiges Ausschneiden von Bildern gelernt habe, ist mehr als ein Trost.

Gleichzeitig hat sich bei mir mehr Verständnis für diese Community gebildet. Verfolgt man den Hashtag auf Twitter, kann man schnell erkennen, dass auf der Konferenz ein Abbild unserer Gesellschaft, beginnend vom Facebook-Einsteiger bis hin zum Mehrkreis-Google+-Konfigurator, zusammenfindet.

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Für mich ist eines klar:

Nächstes Jahr werde ich auf jeden Fall wieder nicht dabei sein und freue mich bereits jetzt auf die zahlreichen Gespräche, Diskussionen und Massenlikes auf der InterPellet.

#RP13 Liveblogging – Halbzeit

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Es ist Halbzeit bei der re:publica 13 und wenn ich da wäre, wäre jetzt der richtige Augenblick um einmal tief durchzuatmen. An dieser Stelle möchte ich gerne meine ersten Eindrücke für alle zusammenfassen, die wie ich nicht in Berlin sind. Ich habe vieles mitgenommen (vor allem Aufkleber und Lanyards) und auch die ein oder andere lausige Currywurst inhaliert. Was bleibt, sind die vielen Gespräche, die ich auch in 140 Zeichen abhandeln hätte können, aber so noch weniger Wörter dafür benötigt habe. Ein paar Highlights:

  • Reply ist kein Mention -> Ich habe es immer gedacht, aber jetzt ist es amtlich
  • Wer später bremst, fährt länger schnell -> logisch!
  • Hier gibt es jede Menge krassen Scheiss, den ich aufgrund meines fortgeschrittenen Alters und der Bürde eines Vollzeitjobs nicht begreife!

Halbzeit heisst auch, dass es noch etwas dauert, bevor der tote Spieler vom Platz geht. Jetzt würde ich mir erstmal “Decoding a book” anschauen, da mich bereits der Abstract nicht sonderlich interessiert. Das stehe ich durch!

 

 

#RP13 Liveblogging – Mit Schwung in den neuen Tag

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Ich bin zwar vom ganzen tweeten und liken noch etwas geschafft, aber die Freude auf den zweiten Tag treibt mich soeben aus dem Bett. Jetzt noch in aller Ruhe ein kleines Social-Media-Frühstück und dann geht’s mit den anderen Nerds wieder zur re:publica 13.

Mein erster Vortrag für heute wird “Zeit – Geld – Familie” sein. Es lohnt sich nicht, die Beschreibung des Vortrags im Detail zu lesen, da jeder mit Familie relativ schnell folgenden deterministischen Zusammenhang feststellen wird.

Familie -> keine Zeit -> kein Geld

Ich habe in meiner Familie mehrere repräsentative Umfragen gemacht und alle haben mir die Vermutung bestätigt.